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BIOGRAPHIE
Seit 2022Psychotherapeutische Tätigkeit in der Gemeinschaftspraxis für Psychotherapie
2022Zusatzqualifikation als verhaltenstherapeutische Gruppenpsychotherapeutin
2022Approbation als Psychologische Psychotherapeutin und Eintragung in das Arztregister der kassenärztlichen Vereinigung Bayerns
2022Zusatzqualifikation als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
Seit 2020Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität der Bundeswehr München
Seit 2020Therapeutische Tätigkeit in der MUNIK-Ambulanz
2020-2022Therapeutische Tätigkeit in der MUNIP-Ambulanz
2019-2020Therapeutische Tätigkeit im Klinikum Fünfseenland Gauting
2019-2020Psychologin im Spät- und Nachtdienst bei ANAD e.V. Versorgungszentrum Essstörungen
2019-2020Selbstständige Legasthenie- und Dyskalkulietherapeutin beim Arbeitskreis Legasthenie Bayern e.V.
2018-2019Therapeutische Tätigkeit in der Marianne-Strauß-Klinik (Behandlungszentrum Kempfenhausen für Multiple Sklerose Kranke gemeinnützige GmbH)
2018-2021Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) am Münchner Universitären Institut für Psychologische Psychotherapieausbildung
2013-2018Studium der Psychologie an der Eberhard Karls Universität Tübingen mit Praxissemester in der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie der St. Anna-Virngrund-Klinik Ellwangen
2012-2015Studium der International Business Administration an der Eberhard Karls Universität Tübingen
BEHANDLUNGSSCHWERPUNKTE
- Affektive Störungen
- Zwangsstörungen
- Angststörungen
- Essstörungen
- Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörungen (ADHS)
- Berufliche Stressbewältigung und -prävention, arbeitsbezogene Probleme und Coaching
- Schwierigkeiten nach belastenden oder stressreichen Lebensereignissen (Anpassungsstörungen, Posttraumatische Belastungsstörungen [PTBS], Trauerreaktionen)
- Psychische Belastungen nach Schwangerschaftsverlusten (Fehlgeburten, Totgeburten, [medizinisch indizierte] Schwangerschaftsabbrüche)
- Somatoforme Störungen, chronische Schmerzen, Bewältigung schwerer körperlicher Erkrankungen
- Interaktions-/ Persönlichkeitsstörungen, Probleme in den Beziehungen zu anderen Menschen
- Familien- und Paargespräche
- Störungen aus dem Autismus-Spektrum
- Abhängigkeitserkrankungen
ARBEITSWEISE
In der Psychotherapie ist es mir besonders wichtig, gleichermaßen evidenzbasiert wie personalisiert zu arbeiten. Das bedeutet, dass ich mich einerseits grundsätzlich an aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Therapiemanualen sowie -methoden orientiere. Andererseits halte ich es für genauso relevant, jeden einzelnen Menschen in seiner/ ihrer individuellen Biografie und seinen/ ihren individuellen Zielen und Werten anzunehmen und diese im gesamten therapeutischen Prozess nicht nur zu berücksichtigen, sondern aktiv zu nutzen. Sie selbst tragen die notwendigen Fähigkeiten und Erkenntnisse in sich, um eine nachhaltige Veränderung in Ihrem Leben zu realisieren.
Als Therapeutin sehe ich mich dabei als Teil unseres gemeinsamen Arbeitsbündnisses, in dem ich Ihnen die Werkzeuge zur Verfügung stelle, die Sie vielleicht noch benötigen, um Ihre Ressourcen nutzen und Ihre Ziele erreichen zu können. Außerdem möchte ich Sie gerne zuverlässig auf Ihren neuen Wegen begleiten und Sie unterstützen, falls doch einmal ein Hindernis aufkommen sollte.
PUBLIKATIONEN
- Balle, S.R.*, Nothelfer, C.*, Mergl, R., Quaatz, S.M., Hoffmann, S., Hoffmann, H., Allgaier, A.-K.*, & Eichhorn, K.* (2024). Depression after pregnancy loss: the role of the presence of living children, the type of loss, multiple losses, the relationship quality, and coping strategies. European Journal of Psychotraumatology, 15(1), 2386827.
- Fares-Otero, N.*, Sharp, T.*, Balle, S.R., Quaatz, S.M., Vieta, E., Ahs, F., Allgaier, A.-K., Arévalo, A., Bachem, R., Belete, H., Belete Mossie, T., Berzengi, A., Capraz, N., Ceylan, D., Dukes, D., Essadek, A., Iqbal, N., Jobson, L., Levy-Gigi, E., Lüönd, A., ..., & Halligan, S.L. (2024). Social support and (complex) posttraumatic stress symptom severity: does gender matter? European Journal of Psychotraumatology.
- Haim-Nachum*, S., Sopp, R.*, Lüönd, M.R., Afzal, N., Ahs, F., Allgaier, A.-K., Arévalo, A., Asongwe, C., Bachem, R., Balle, S.R., Belete, H., Belete Mossie, T., Berzengi, A., Capraz, N., Ceylan, D., Dukes, D., Essadek, A., Fares-Otero, N., Halligan, S.L., Hemi, A., ..., & Pfaltz, M.C. (2024). Childhood maltreatment is linked to larger preferred interpersonal distances towards friends and strangers across the globe. Translational Psychiatry, 14(1), 339.